Beim Schlafen durch den Mund fällt die Zunge zurück – das verengt die Atemwege, fördert Schnarchen und kann sogar zu Schlafapnoe führen.
Trockener Mund & Kariesrisiko
Mundatmung trocknet die Schleimhäute aus. Dadurch steigt das Risiko für Karies, Zahnfleischprobleme und Halsschmerzen am Morgen.
Schlechter Schlaf, wenig Erholung
Durch den Mund atmen aktiviert unbewusst das Nervensystem – das macht den Schlaf flacher und unterbricht die Tiefschlafphasen.
Höhere Infektanfälligkeit
Die Nase filtert, befeuchtet und erwärmt die Luft. Wer durch den Mund atmet, ist anfälliger für Erkältungen und Reizungen.
Schlechtere Sauerstoffversorgung
Nasenatmung steuert die Atmung optimal. Beim Mundatmen sinkt der CO₂-Gehalt im Blut zu stark – das beeinträchtigt die Sauerstoffaufnahme und damit die Regeneration.
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